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  • Sauer, Sidney: Gregor Straßer und die NSDAP. Hintergründe, Politisches und Entwicklung bis 1932
    Sauer, Sidney: Gregor Straßer und die NSDAP. Hintergründe, Politisches und Entwicklung bis 1932

    Gregor Straßer und die NSDAP. Hintergründe, Politisches und Entwicklung bis 1932 , Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Der frühe Hitler, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 8. Dezember 1932 verkündete mit Gregor Straßer einer der bekanntesten und geachtetsten Politiker des nationalen Lagers jener relativ sang- und klanglos seinen Rücktritt von allen Parteiämtern der NSDAP und verließ für immer die politische Bühne. Als Reichsorganisationsleiter der NSDAP hatte er die vergangen Jahre entschlossen und erfolgreich die Struktur und Organisation der Partei aufgebaut. Die NSDAP hatte nach ihrer Wiederzulassung 1925 einen beispiellosen Siegeszug beschritten und befand sich Ende 1932 als stärkste Partei des Reichstages im Begriff die höchste Macht in der Weimarer Republik zu übernehmen. In verschiedenen Funktionen, als Gauleiter, Reichspropagandaleiter und Reichsorganisationsleiter hatte Straßer erheblichen Anteil an diesem Aufstieg. Es stellt sich also zwangsläufig die Frage, was zu diesem unvermitteltem und abrupten Rückzug geführt hat. Um diese Frage zu erörtern, wird zunächst ein grober Überblick über die Entstehung der NSDAP und Hitlers Rolle bis zu den Ereignissen des 9. November 1923 gegeben. Daran Anschließend wird kurz der Hintergrund der Person Gregor Straßer dargestellt. Darauf werden Straßers erste Schritte in der NSDAP nach dem gescheiterten Putschversuch von 1923 erläutert. Er übernahm die Aufgabe, die Partei in Nord- und Westdeutschland aufzubauen. Hierzu gründete er die ¿Arbeitsgemeinschaft der Nord- und Westdeutschen Gaue der NSDAP¿. Da sich hier erste Probleme mit der Art und Weise Hitlers Parteiführung und der politischen Richtung der Partei ergaben, wird im anschließenden Kapitel die oppositionelle Bewegung innerhalb der Partei dargestellt. Mit der Übernahme des Amtes als Reichspropagandaleiter übernahm Straßer ein Amt in der Reichsleitung der Partei. Da die NSDAP nunmehr in immer mehr Landtagen vertreten war und einen erheblichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen hatte, entfaltete Straßer in diesem Amt und später als Reichsorganisationsleiter eine besondere organisatorische Tatkraft. Daher wird es in diesem Kapitel um seine ersten Reformen in der Partei gehen. Auch hierbei kam es zu ersten entscheidenden Auseinandersetzungen mit Hitler. Im nächsten Abschnitt werden die wesentlichen Ergebnisse der Reform der Reichsparteileitung wiedergegeben, da diese erhebliche Änderungen im Machtgefüge der NSDAP mit sich brachten. Daraufhin werden Entwicklungen bis zum Jahre 1932 behandelt. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Giske, Elisabeth: Hartz trifft Kingdon. Die neue Zumutbarkeit in der Sozialpolitik nach dem Multiple-Stream-Ansatz
    Giske, Elisabeth: Hartz trifft Kingdon. Die neue Zumutbarkeit in der Sozialpolitik nach dem Multiple-Stream-Ansatz

    Hartz trifft Kingdon. Die neue Zumutbarkeit in der Sozialpolitik nach dem Multiple-Stream-Ansatz , Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll deutlich gemacht werden, wie die Hartz-Reformen, insbesondere die neue Definition des Begriffs der Zumutbarkeit, auf den Weg gebracht werden konnten und welche Punkte die dazugehörigen Entscheidungsprozesse beeinflusst haben. Hierbei soll der Multiple-Streams-Ansatz (MSA) als theoretisches Konzept zur Beurteilung dieser außergewöhnlichen Gesamtsituation zur Arbeitsmarktpolitik herangezogen werden, denn der MSA nach John Kingdon beleuchtet Ambiguität, Kontingenz und die Knappheit von Aufmerksamkeit bei der Analyse. Des Weiteren kann durch den MSA die Policy ganzheitlich betrachtet werden, so spielt beispielsweise der Policy-Entrepreneur (hier vermutlich: der amtierende Kanzler Gerhard Schröder) und das zeitliche Fenster (hier vermutlich: der hochgeschaukelte Vermittlungsskandal des Arbeitsamtes) bei diesem Erklärungsansatz eine entscheidende Rolle. Die Leitfrage dieser Arbeit soll sich mit der Änderung der Zumutbarkeit in § 10 SGB II auseinander setzten. In der Sozialpolitik ist nun vorgesehen, dass die Annahme jeglicher Art bezahlter und legaler Arbeit grundsätzlich zumutbar ist. Es stellt sich die Frage: "Warum ist die Verschärfung der Zumutbarkeitsdefinition gerade von der Bundesregierung im Jahr 2005 beschlossen worden?¿ , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Losekam, Simon: Private Schiedsgerichtsbarkeit in internationalen Handelsabkommen. Eine ökonomische Betrachtung
    Losekam, Simon: Private Schiedsgerichtsbarkeit in internationalen Handelsabkommen. Eine ökonomische Betrachtung

    Private Schiedsgerichtsbarkeit in internationalen Handelsabkommen. Eine ökonomische Betrachtung , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Leser dieser Arbeit soll zunächst kurz ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, warum Recht und Handel in einem engen ökonomischen Verhältnis zueinander stehen und welche Gründe dafür gesorgt haben, dass sich die handelspolitische Ausrichtung insbesondere auf den Abschluss regionaler bzw. bilateraler Handelsabkommen konzentriert hat. In diesem Zusammenhang wird schließlich dann die Entwicklung der privaten Schiedsgerichtsbarkeit als ein wesentlicher Bestandteil regionaler bzw. bilateraler Handelsabkommen beschrieben sowie grundlegend ökonomisch untersucht. Dabei wird der Begriff der privaten Schiedsgerichtsbarkeit genauer eingeordnet sowie die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit vorgestellt. Im Anschluss daran wird dann ein spieltheoretisches Modell erarbeitet, welches ein grundlegendes ökonomisches Argument für das Instrument der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit begründet. Zudem werden allgemeine Vorteile privater Schiedsverfahren gegenüber staatlichen Verfahren erläutert. Den Abschluss der Arbeit bildet mit dieser Grundlage schließlich einerseits eine Diskussion über die wesentlichen Chancen und Risiken der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit sowie andererseits ein Ausblick über die wesentlichen Reformen dieser im Rahmen des Freihandelsabkommens CETA. Während seit Jahrzehnten das Instrument der privaten Schiedsgerichtsbarkeit im Rahmen regionaler bzw. bilateraler Handels- und Investitionsschutzabkommen zu den Standardklauseln des Investitionsschutzes gehört, steht dieses Instrument seit Beginn der Verhandlungen zu den beiden Freihandelsabkommen ¿Transatlantic Trade and Investment Partnership¿ (TTIP) und dem ¿Comprehensive Economic and Trade Agreement¿ (CETA) unter erheblicher Kritik. Zahlreiche Bürgerinitiativen, Gewerkschaften und Verbände befürchten im Rahmen der privaten Schiedsgerichtsbarkeit die Entstaatlichung der nationalen Justiz und die Entziehung der staatlichen Regulierungsfähigkeit. Sie sind fest davon überzeugt, dass ein derartiges Instrument vor allem die Macht von global agierenden Konzernen stärken werde. Befürworter der privaten Schiedsgerichtsbarkeit hingegen sprechen vor allem über die ökonomischen und juristischen Vorteile eines solchen Systems. Die private Schiedsgerichtsbarkeit gehöre ihrer Meinung nach seit Jahrzehnten zu den festen und akzeptierten Bestandteilen des internationalen Investitionsrechts. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit ist eines der größten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Es stellt sich die Frage, ob in einem sozialen Sicherungssystem, wie man es in der Bundesrepublik Deutschland findet, ausreichend Anreize gesetzt werden um Arbeit für alle Individuen zur Bewältigung der täglichen finanziellen Lasten notwendig oder erstrebenswert erscheinen zu lassen. Können Reformen der Arbeitslosenversicherung helfen mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen und gibt es Mechanismen, die Individuen zu Verhalten verleiten, keine Arbeit aufzunehmen? 
Das eine Arbeitslosenversicherung in einem Wirtschaftssystem wünschenswert und auch notwendig ist, lässt sich mit dem Argument der sozialen Sicherheit begründen. Allerdings muss die Aufgabe einer Arbeitslosenversicherung die soziale Absicherung im Falle der Arbeitslosigkeit sein. Das und in welcher Form sie aber Einfluss auf das Arbeitsangebotsverhalten der Arbeitnehmer hat, soll diese Arbeit zeigen. Es werden die Anreizwirkungen der Arbeitslosenversicherung aufgezeigt und die verzerrende Wirkung auf das Arbeitsangebotsverhalten anhand von Modellen erläutert. Ein anschließender Abgleich der Modellzusammenhänge mit ausgewählten empirischen Ergebnissen gibt Aufschluss über die Effizienz der in der Theorie vorgeschlagenen Modifikationen der Arbeitslosenversicherung. Dabei wird aufgezeigt, dass insbesondere die Bezugsdauer der Arbeitslosenversicherung Einfluss auf die Dauer der Arbeitslosigkeit und den Zugang in Arbeitslosigkeit hat. (Breiding, Torsten~Stein, Andreas)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit ist eines der größten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Es stellt sich die Frage, ob in einem sozialen Sicherungssystem, wie man es in der Bundesrepublik Deutschland findet, ausreichend Anreize gesetzt werden um Arbeit für alle Individuen zur Bewältigung der täglichen finanziellen Lasten notwendig oder erstrebenswert erscheinen zu lassen. Können Reformen der Arbeitslosenversicherung helfen mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen und gibt es Mechanismen, die Individuen zu Verhalten verleiten, keine Arbeit aufzunehmen? Das eine Arbeitslosenversicherung in einem Wirtschaftssystem wünschenswert und auch notwendig ist, lässt sich mit dem Argument der sozialen Sicherheit begründen. Allerdings muss die Aufgabe einer Arbeitslosenversicherung die soziale Absicherung im Falle der Arbeitslosigkeit sein. Das und in welcher Form sie aber Einfluss auf das Arbeitsangebotsverhalten der Arbeitnehmer hat, soll diese Arbeit zeigen. Es werden die Anreizwirkungen der Arbeitslosenversicherung aufgezeigt und die verzerrende Wirkung auf das Arbeitsangebotsverhalten anhand von Modellen erläutert. Ein anschließender Abgleich der Modellzusammenhänge mit ausgewählten empirischen Ergebnissen gibt Aufschluss über die Effizienz der in der Theorie vorgeschlagenen Modifikationen der Arbeitslosenversicherung. Dabei wird aufgezeigt, dass insbesondere die Bezugsdauer der Arbeitslosenversicherung Einfluss auf die Dauer der Arbeitslosigkeit und den Zugang in Arbeitslosigkeit hat. (Breiding, Torsten~Stein, Andreas)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit ist eines der größten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit. Es stellt sich die Frage, ob in einem sozialen Sicherungssystem, wie man es in der Bundesrepublik Deutschland findet, ausreichend Anreize gesetzt werden um Arbeit für alle Individuen zur Bewältigung der täglichen finanziellen Lasten notwendig oder erstrebenswert erscheinen zu lassen. Können Reformen der Arbeitslosenversicherung helfen mehr Menschen in Beschäftigung zu bringen und gibt es Mechanismen, die Individuen zu Verhalten verleiten, keine Arbeit aufzunehmen? Das eine Arbeitslosenversicherung in einem Wirtschaftssystem wünschenswert und auch notwendig ist, lässt sich mit dem Argument der sozialen Sicherheit begründen. Allerdings muss die Aufgabe einer Arbeitslosenversicherung die soziale Absicherung im Falle der Arbeitslosigkeit sein. Das und in welcher Form sie aber Einfluss auf das Arbeitsangebotsverhalten der Arbeitnehmer hat, soll diese Arbeit zeigen. Es werden die Anreizwirkungen der Arbeitslosenversicherung aufgezeigt und die verzerrende Wirkung auf das Arbeitsangebotsverhalten anhand von Modellen erläutert. Ein anschließender Abgleich der Modellzusammenhänge mit ausgewählten empirischen Ergebnissen gibt Aufschluss über die Effizienz der in der Theorie vorgeschlagenen Modifikationen der Arbeitslosenversicherung. Dabei wird aufgezeigt, dass insbesondere die Bezugsdauer der Arbeitslosenversicherung Einfluss auf die Dauer der Arbeitslosigkeit und den Zugang in Arbeitslosigkeit hat. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Breiding, Torsten~Stein, Andreas, Auflage: 07005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Arbeitsmarktökonomik, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638582322, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Müller, Tobias: Friedrich der Große. Aufgeklärter Monarch oder rationaler Kriegsfürst?
    Müller, Tobias: Friedrich der Große. Aufgeklärter Monarch oder rationaler Kriegsfürst?

    Friedrich der Große. Aufgeklärter Monarch oder rationaler Kriegsfürst? , Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für Geschichte und Biographie), Veranstaltung: Historische Grundlagen der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll das Paradoxon zwischen Aufklärung und Machtsteigerung in Teilen ergründet werden. Anhand der wesentlichen Reformen, mit denen Friedrich II. Preußen veränderte und formte, sollen die jeweiligen Intentionen abgeleitet werden, um das ursprüngliche Rational von Friedrich II. in seinem Handeln zu erkennen. Durch bekannte Zitate wie zum Beispiel "In meinem Staate kann jeder nach seiner Fasson selig werden" oder "Ich will der erste Diener meines Staates sein." wird Friedrich II. von Preußen als aufgeklärter Monarch gewertet. Er wurde als Intellektueller auf dem Thron gesehen und mit den Ideen der Aufklärung in Verbindung gebracht. Aufgrund seines fortschrittlichen Herrschaftsverständnisses, seiner Selbstauffassung und dem klaren Bekenntnis zum rationalen Naturrecht wird Friedrich II. von Preußen auch als Friedrich der Große bezeichnet. Vertreter der Aufklärung bezeichneten ihn als ein Musterbeispiel des aufgeklärten Fürsten. Doch Kritiker beschreiben Friedrich II. als einen machtorientierten und preußischen Herrscher, der nur rational zur Erhaltung der außen- und innenpolitischen Macht Preußens handelte. Daneben urteilte die britische Historikerin C.B.A. Behrens den preußischen Staat unter Friedrich dem Großen als "the most militaristic state in Europe". Friedrich II. führte mit diesem preußischen Staat unter aggressiven Expansionsabsichten mehrere verlustreiche und Kriege. Zwischen diesen Wertungen besteht auf den ersten Blick ein gewisses Paradoxon. Friedrich II. konnte kein intellektueller Monarch im Sinne der Aufklärung sein und gleichzeitig denn preußischen Staat zum militärisch ausgeprägtesten Staat in Europa formen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Löwy, Michael: Das Reich der Freiheit beginnt mit der Verkürzung des Arbeitstages
    Löwy, Michael: Das Reich der Freiheit beginnt mit der Verkürzung des Arbeitstages

    Das Reich der Freiheit beginnt mit der Verkürzung des Arbeitstages , Im dritten Band des Kapital hat Karl Marx den Endzweck des Kommunismus, das Maß seiner Verwirklichung, deutlich benannt: die jedem Einzelnen gewährte Freiheit, sobald die für die Befriedigung der Bedürfnisse aller notwendige Arbeit kollektiv organisiert wird. Die Treffsicherheit und Stichhaltigkeit dieser vernachlässigten und in Vergessenheit geratenen Seite seines Denkens tritt gerade in der aktuellen Situation erneut klar hervor. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts breitet sich das Reich der Nicht-Freiheit aus. Der Diebstahl an Arbeitszeit auf Kosten der Lohnabhängigen hat die Ausmaße eines weltweiten Raubzugs angenommen. Der in hartem Kampf abgetrotzte Achtstundentag ist bedroht. Wir erleben das Ende eines Phänomens, das mehr als hundert Jahre lang zu beobachten war: der Verkürzung der Arbeitszeit. Und die Arbeitslosigkeit, die viele Menschen ins Elend stürzt, scheint daran nichts ändern zu müssen. Die Herren über die Lohnarbeit haben beschlossen, mit allen Mitteln die Uhren umzustellen, die Zeiger zurückzudrehen und auf jeden einzelnen Moment zuzugreifen: Die menschliche Mehrarbeit stellt für die Marktwirtschaft immer noch die profitabelste Ressource dar. Diese aggressive Aneignung der Zeit, die mithilfe sogenannter Reformen wie ein Kreuzzug geführt wird, trifft dabei auf zahlreichen Widerstand. Es ist dringend an der Zeit, einen mehr als hundert Jahre währenden Kampf wiederaufzunehmen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 18.00 € | Versand*: 0 €
  • Loon, Arvid van: Sport und Kartellrecht - Reformen der Fußballverbände auf dem Prüfstand (FIW 271)
    Loon, Arvid van: Sport und Kartellrecht - Reformen der Fußballverbände auf dem Prüfstand (FIW 271)

    Sport und Kartellrecht - Reformen der Fußballverbände auf dem Prüfstand (FIW 271) , Die Strukturen des europäischen Spitzenfußballs stehen seit langem in der Kritik und werden auf verschiedenen Ebenen als reformbedürftig angesehen. Die großen Vereine (FIFA, UEFA, DFB) dominieren die nationalen Ligen und die europäischen Wettbewerbe. Eine europäische Superliga ist seit 1998 ein wiederkehrendes Thema unter den großen Fußballklubs in Europa. Diese drohen damit, die bestehenden Wettbewerbe zu verlassen und eine eigene Liga zu gründen. Die UEFA hat seitdem mehrmals ihre Wettbewerbe angepasst, um den Interessen der großen Klubs in puncto Qualifikation und Einnahmenbeteiligung entgegenzukommen. Seit einiger Zeit gibt es erneut Bestrebungen zur Gründung einer Super League als Konkurrenz zur Champions - und Europa League , die zu juristischen Auseinandersetzungen geführt hat, bei denen das Kartellrecht eine große Rolle spielt. Die Wettbewerbsbehörden haben den Sportverbänden bisher weitreichende Freiräume gewährt, die zur Monopolbildung beigetragen haben. Ob die Regeln der FIFA und der UEFA, die jeden neuen Wettbewerb genehmigen müssen und die der Gründung der Super League aktuell entgegenstehen, mit dem Wettbewerbsrecht der EU vereinbar sind, steht derzeit zur Entscheidung durch den EuGH an. Diesem Themenkomplex und darüber hinaus gehenden Fragestellungen widmet sich der Autor der Dissertation facettenreich. Er geht der Frage nach, ob die für das Jahr 2024 geplante Erweiterung des Ligabetriebs der Champions League und die Gründung der Super League gegen das Kartellverbot verstoßen, und untersucht auch die Reaktion der etablierten Vereine nach mannigfaltigen kartellrechtlichen Maßstäben. Der Autor überprüft zudem deren Statuten auf ihre Kartellrechtskonformität und beleuchtet weitere im Zusammenhang stehende Einzelfragen, z. B. die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens der ECA und der UEFA zur gemeinsamen Rechtevermarktung, die „50+Regel" und das verbandsrechtliche Ein-Platz-Prinzip. Mit seinen Thesen betritt er schließlich juristisches Neuland, und „punktet" am Ende noch in einem Anhang mit den Ergebnissen einer Umfrage bei Fußballfans. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 65.00 € | Versand*: 0 €
  • Clemens August (1851) (Mering, Friedrich Everhard Von)
    Clemens August (1851) (Mering, Friedrich Everhard Von)

    Clemens August (1851) , ""Clemens August (1851)"" ist eine Biografie ¿¿¿¿¿ber den K¿¿¿¿¿¿lner Erzbischof Clemens August von Bayern, geschrieben von Friedrich Everhard von Mering. Das Buch beschreibt das Leben und Wirken des Erzbischofs, der von 1723 bis 1761 amtierte und w¿¿¿¿¿hrend seiner Amtszeit zahlreiche Reformen in der Kirche und im Schulwesen durchsetzte. Von Mering zeichnet ein detailliertes Bild von Clemens August als Pers¿¿¿¿¿¿nlichkeit und als Kirchenf¿¿¿¿¿hrer, der sich f¿¿¿¿¿r die Modernisierung und Erneuerung der Kirche einsetzte. Das Buch ist eine wichtige Quelle f¿¿¿¿¿r die Geschichte des Erzbistums K¿¿¿¿¿¿ln und f¿¿¿¿¿r die katholische Kirche im 18. Jahrhundert.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work. , > , Erscheinungsjahr: 20090206, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mering, Friedrich Everhard Von, Seitenzahl/Blattzahl: 132, Themenüberschrift: LITERARY COLLECTIONS / European / German, Region: Deutschland, Warengruppe: TB/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kessinger Publishing, LLC, Länge: 229, Breite: 152, Höhe: 7, Gewicht: 203, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 17.80 € | Versand*: 0 €
  • Anonymous: Die Tetrarchie Diokletians. Der Niedergang des Römischen Reiches, die Gründung und Auswirkungen
    Anonymous: Die Tetrarchie Diokletians. Der Niedergang des Römischen Reiches, die Gründung und Auswirkungen

    Die Tetrarchie Diokletians. Der Niedergang des Römischen Reiches, die Gründung und Auswirkungen , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelang es Diokletian, eine Tetrarchie zu gründen? Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es zur Tetrarchie Diokletians kam. Dabei wird auf den Niedergang des Römischen Reichs und die Soldatenkaiser eingegangen. Außerdem werden die inneren und äußeren Bedrohungen des Römischen Reiches behandelt, um letztendlich die Bildung der Tetrarchie zu erläutern. Eine Mehrkaiserherrschaft zu gründen war vom Grundgedanken her keine neue Gelegenheit, denn auch zuvor nannten sich römische Kaiser als Mitkaiser in der Form von Caesares. Jedoch nahm die von Diokletian eingeführte Mehrkaiserherrschaft einen großen Platz in spätantiken Quellen. So heißt es etwa bei Orosius: "Es trat ein dem Menschengeschlecht bis dahin unbekannter Zustand ein: eine auf gegenseitige Duldung beruhende Gemeinschaft vieler Herrscher, gekennzeichnet durch große Eintracht und gemeinsame Machtausübung, die in diesem Fall, anders als sonst, das Gemeinwohl im Auge hatte." Die Zeit des 3. Jahrhunderts und die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts war einer der ereignisreichsten und wirkungsmächtigsten Zeiten, die auch als das letzte Erheben des Römischen Reiches in seiner Gesamtheit bekannt ist. Zudem zeichnet auch diese Zeit die Teilung Europas. Diese Teilung in ein oströmisches und weströmisches Herrschaftsgebiet ist heute am Unterschied der Kirchen und deren Entwicklung noch zu sehen. Die wichtigsten und prägendsten Personen sind hierbei Diokletian und Konstantin der Große, die auch zu den charismatischsten Personen des spätantiken Römischen Reiches gehören. In der modernen Forschung wird diese Zeit, bzw. die Regierungszeit Diokletians zwischen 284 und 305 eingegrenzt. Gaius Aurelius Valerius Diocletianus (Diokletian) zählt zum wichtigsten Kaiser in der Geschichte des Römischen Reichs. Zu der Zeit, als er in die Macht kam, herrschte eine politische Krise im Reich, die durch die Soldatenkaiser hervorgerufen wurde. Dass Diokletian es schaffen würde, länger auf dem Thron zu bleiben als viele Usurpatoren vor ihm, konnte nicht vorhergesehen werden. Jedoch gelang es ihm, sich durchzusetzen und ein Herrschaftssystem zu gründen, welches heute unter dem Begriff ¿Tetrarchie¿ bekannt ist. So gewann das Reich wieder an Stabilität. In seiner Regierungszeit reformierte Diokletian die Bereiche der Verwaltung, Wirtschaft, Heer und Gesellschaft. Die Reformen waren erfolgreich und Diokletian schaffte es, so lange er lebte, die politischen Verhältnisse geordnet zu halten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Nawalny. DVD.
    Nawalny. DVD.

    Im Stil eines Politthrillers folgt die ebenso packende wie psychologisch eingehende Dokumentation von Regisseur Daniel Roher dem russischen Oppositionsführer Alexei Nawalny auf der Suche nach den Männern, die ihn im August 2020 vergifteten. NAWALNY wurde parallel zu den realen Ereignissen in Deutschland gedreht, was den Filmemachern einen außergewöhnlichen Zugang zu den Ermittlungen ermöglichte. So ist der Film eine Dokumentation aus der Perspektive des unmittelbaren Beobachters und zugleich eine Studie des Menschen Nawalny - das Porträt einer politischen Führungspersönlichkeit, die sich bei ihrem Streben nach Reformen von nichts einschüchtern lässt, nicht einmal von der eigenen Vergiftung.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Wallace, George C.: Geschichte der britischen Premierminister
    Wallace, George C.: Geschichte der britischen Premierminister

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  • Krautscheid, Shalimar: Die Rolle der Religion in der sozialen und politischen Entwicklung Vietnams
    Krautscheid, Shalimar: Die Rolle der Religion in der sozialen und politischen Entwicklung Vietnams

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Orient- und Asienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Rolle der Religion in der politischen und sozialen Entwicklung Vietnams. Dabei wird darauf eingegangen, welche Rolle der Religion von den einzelnen Herrschern gegeben wurde und in wieweit diese die Religionsausübung und -verbreitung unterstützten oder einschränkten. Außerdem soll die Frage geklärt werden, wie stark der Einfluss des Konfuzianismus in Vietnam war. Konnte er sich neben seiner Funktion als Herrschaftslegitimation in der Gesellschaft verankern? Es soll dargestellt werden, wie die buddhistische Lehre vom Volk aufgenommen wurde und unter den verschiedenen vietnamesischen Dynastien ihre Blütezeit erreichte. Mit der Ankunft der französischen Missionare kam im 16. Jahrhundert das Christentum nach Vietnam. Hier soll erläutert werden, wie die Missionare, die bei der Verbreitung ihrer für die Vietnamesen fremden Lehre von den Herrschern nur bedingt geduldet wurden, Fuß fassen konnten und den Vietnamesen das Christentum näher brachten, so dass es bis zur heutigen Zeit bestehen konnte. In Kapitel vier liegt der Schwerpunkt auf der Wiederbelebung des Buddhismus und des Konfuzianismus während der französischen Kolonialherrschaft. Hier soll erläutert werden, welchen Einfluss die Kolonialherrschaft auf die Religionsgemeinschaften hatte und wie versucht wurde, neben den aufkommenden marxistischen Bewegungen den Buddhismus als Staatsideologie zu etablieren. Kapitel fünf schildert die Religionspolitik zur Zeit der Teilung des Landes, die im Süden unter dem Diktator Di¿m durch die Bevorzugung des Christentums und die Unterdrückung aller anderen Religionen gekennzeichnet war. In Kapitel sechs werden die Religionspolitik der Sozialistischen Republik Vietnams nach der Wiedervereinigung und die Auswirkungen auf die einzelnen Religionsgemeinschaften erläutert. Wie konnten diese trotz der marxistisch-leninistischen Staatsideologie weiter bestehen? Welchen Problemen waren sie ausgesetzt? Schließlich wird erläutert, welche Auswirkungen die ¿¿i M¿i Reformen auf die Religionspolitik der kommunistischen Partei hatten und welche Veränderungen wir seitdem in der Gesellschaft beobachten können. Anhand der aktuellen Veränderungen können wir erkennen, dass während der seit 1986 eingeleiteten Phase der wirtschaftlichen und bis zu einem gewissen Grad auch politischen Erneuerungen die Religionen und vor allem der Volksglaube nach Jahrzehnten der Unterdrückung eine Wiederbelebung erfahren. , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Orient- und Asienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Rolle der Religion in der politischen und sozialen Entwicklung Vietnams. Dabei wird darauf eingegangen, welche Rolle der Religion von den einzelnen Herrschern gegeben wurde und in wieweit diese die Religionsausübung und -verbreitung unterstützten oder einschränkten. Außerdem soll die Frage geklärt werden, wie stark der Einfluss des Konfuzianismus in Vietnam war. Konnte er sich neben seiner Funktion als Herrschaftslegitimation in der Gesellschaft verankern? Es soll dargestellt werden, wie die buddhistische Lehre vom Volk aufgenommen wurde und unter den verschiedenen vietnamesischen Dynastien ihre Blütezeit erreichte. Mit der Ankunft der französischen Missionare kam im 16. Jahrhundert das Christentum nach Vietnam. Hier soll erläutert werden, wie die Missionare, die bei der Verbreitung ihrer für die Vietnamesen fremden Lehre von den Herrschern nur bedingt geduldet wurden, Fuß fassen konnten und den Vietnamesen das Christentum näher brachten, so dass es bis zur heutigen Zeit bestehen konnte. In Kapitel vier liegt der Schwerpunkt auf der Wiederbelebung des Buddhismus und des Konfuzianismus während der französischen Kolonialherrschaft. 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Anhand der aktuellen Veränderungen können wir erkennen, dass während der seit 1986 eingeleiteten Phase der wirtschaftlichen und bis zu einem gewissen Grad auch politischen Erneuerungen die Religionen und vor allem der Volksglaube nach Jahrzehnten der Unterdrückung eine Wiederbelebung erfahren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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    Aktivismus kann dazu beitragen, positive Veränderungen herbeizuführen, indem er das Bewusstsein für wichtige Themen schärft und Menschen dazu ermutigt, sich für Veränderungen einzusetzen. Durch öffentliche Proteste, Petitionen und Kampagnen können Aktivisten politischen Druck auf Entscheidungsträger ausüben, um Gesetze und Richtlinien zu ändern. Darüber hinaus können Aktivisten durch direkte Aktionen wie Umweltschutzprojekte und soziale Programme positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften bewirken. Schließlich kann Aktivismus dazu beitragen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und eine breitere Unterstützung für wichtige Anliegen zu gewinnen, was letztendlich zu politischen Reformen und sozialer Gerechtigkeit führen kann.

  • Wie kann Activism dazu beitragen, positive Veränderungen in den Bereichen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Reformen herbeizuführen?

    Activism kann positive Veränderungen herbeiführen, indem es öffentliche Aufmerksamkeit auf wichtige Themen lenkt und das Bewusstsein für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Reformen schärft. Durch Protestaktionen, Petitionen und Lobbyarbeit können Aktivisten politische Entscheidungsträger dazu bringen, Gesetze und Maßnahmen zu verabschieden, die positive Veränderungen in diesen Bereichen bewirken. Zudem kann Activism dazu beitragen, die Gesellschaft zu mobilisieren und Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv für Veränderungen einzusetzen, sei es durch freiwilliges Engagement, Spenden oder politische Beteiligung. Schließlich kann Activism auch dazu beitragen, Unternehmen und Institutionen dazu zu bewegen, verantwortungsvollere Praktiken zu übernehmen und sich für Nach

  • In welchen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft sind Öffnungen, sei es im Sinne von neuen Geschäftsmodellen, politischen Reformen oder sozialen Veränderungen, besonders relevant und warum?

    Öffnungen sind besonders relevant im Bereich der Technologie und Innovation, da sie die Entstehung neuer Geschäftsmodelle und die Förderung von Wettbewerb ermöglichen. Zudem sind sie in der Politik von Bedeutung, um demokratische Reformen zu fördern und die Beteiligung der Bürger an politischen Prozessen zu stärken. Auch im sozialen Bereich sind Öffnungen wichtig, um Vielfalt und Inklusion zu fördern und soziale Ungleichheiten zu verringern. Darüber hinaus können Öffnungen in der Wirtschaft dazu beitragen, den Zugang zu Märkten zu erleichtern und die internationale Zusammenarbeit zu fördern.

  • Inwiefern kann Aktivismus dazu beitragen, positive Veränderungen in den Bereichen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Reformen herbeizuführen?

    Aktivismus kann positive Veränderungen herbeiführen, indem er öffentliche Aufmerksamkeit auf wichtige Themen lenkt und das Bewusstsein für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Reformen schärft. Durch Protestaktionen, Petitionen und Lobbyarbeit können Aktivisten Druck auf Regierungen und Unternehmen ausüben, um Veränderungen zu bewirken. Aktivismus kann auch dazu beitragen, neue Gesetze und Richtlinien zu fördern, die den Schutz der Umwelt, die Förderung von Gleichberechtigung und die Stärkung demokratischer Prozesse unterstützen. Darüber hinaus kann Aktivismus Gemeinschaften mobilisieren, um selbst Maßnahmen zu ergreifen und positive Veränderungen auf lokaler Ebene zu bewirken.

  • In welchen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens könnten Reformen notwendig sein, um positive Veränderungen zu bewirken, und wie könnten diese Reformen umgesetzt werden?

    Reformen könnten in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit notwendig sein, um positive Veränderungen zu bewirken. Im Bildungsbereich könnten Reformen durch eine bessere Ausstattung der Schulen, eine stärkere Förderung von individuellen Stärken und eine Anpassung des Lehrplans an die Bedürfnisse der Schüler umgesetzt werden. Im Gesundheitswesen könnten Reformen durch eine bessere Versorgung in ländlichen Gebieten, eine stärkere Prävention von Krankheiten und eine Verbesserung des Zugangs zu medizinischer Versorgung umgesetzt werden. Im Umweltschutz könnten Reformen durch eine stärkere Regulierung von Umweltverschmutzung, eine Förderung erneuerbarer Energien und

  • Muss man die Fähigkeit unserer Bundestagsabgeordneten, Reformen durchzuführen, in Zweifel ziehen?

    Es ist schwierig, die Fähigkeit aller Bundestagsabgeordneten pauschal zu beurteilen. Es gibt sicherlich Abgeordnete, die sich aktiv für Reformen einsetzen und erfolgreich Veränderungen vorantreiben. Allerdings kann es auch politische und strukturelle Hindernisse geben, die die Umsetzung von Reformen erschweren. Es ist wichtig, die individuellen Leistungen der Abgeordneten zu betrachten und nicht pauschal ihre Fähigkeit in Frage zu stellen.

  • Wie wirkt sich das Rentenversicherungssystem auf die langfristige finanzielle Stabilität der Bevölkerung aus und welche Reformen könnten zur Verbesserung der Rentensicherheit beitragen?

    Das Rentenversicherungssystem trägt zur langfristigen finanziellen Stabilität der Bevölkerung bei, indem es den Menschen im Alter eine finanzielle Absicherung bietet. Allerdings stehen viele Rentensysteme aufgrund des demografischen Wandels und steigender Lebenserwartung vor finanziellen Herausforderungen. Reformen wie die Anhebung des Renteneintrittsalters, die Förderung privater Altersvorsorge und die Stärkung der Nachhaltigkeit der Rentenfinanzierung könnten zur Verbesserung der Rentensicherheit beitragen. Eine ausgewogene Kombination aus staatlicher und privater Altersvorsorge sowie Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer könnte die langfristige finanzielle Stabilität der Bevölkerung sichern.

  • Welcher Vertrag enthält umfangreiche Reformen der EU?

    Welcher Vertrag enthält umfangreiche Reformen der EU? Der Vertrag von Lissabon, der im Jahr 2007 unterzeichnet wurde, enthält umfangreiche Reformen der Europäischen Union. Er zielt darauf ab, die Effizienz, Transparenz und demokratische Legitimität der EU-Institutionen zu stärken. Der Vertrag von Lissabon hat die Entscheidungsprozesse innerhalb der EU rationalisiert und die Rolle des Europäischen Parlaments gestärkt. Zudem hat er die Charta der Grundrechte der Europäischen Union rechtlich bindend gemacht und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Justiz und Inneres verbessert. Insgesamt hat der Vertrag von Lissabon die EU besser aufgestellt, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.

  • Wie kann Aktivismus dazu beitragen, positive Veränderungen in den Bereichen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Reformen zu bewirken?

    Aktivismus kann dazu beitragen, positive Veränderungen zu bewirken, indem er das Bewusstsein für wichtige Themen schärft und die Öffentlichkeit mobilisiert, um Druck auf Regierungen und Unternehmen auszuüben. Durch Protestaktionen, Petitionen und Lobbyarbeit können Aktivisten politische Entscheidungsträger dazu bringen, Gesetze und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, zur Förderung sozialer Gerechtigkeit und zur Reform des politischen Systems zu unterstützen. Darüber hinaus können Aktivisten durch die Schaffung von alternativen Lösungen und Modellen dazu beitragen, positive Veränderungen in Gang zu setzen und die Gesellschaft zu inspirieren, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Schließlich kann Aktivismus auch dazu beitragen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und eine